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The Matrix Online | Forum » Further Down The Rabbit Hole » Die Matrix Trilogie & Philosophie » Jugendliche... oder Lämmer? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Shenea
unregistriert
Jugendliche... oder Lämmer? 10.01.2004 19:23 [OPTIONEN]

Sodele. Beispiel aus der Schule. Die Klasse entschlisst sich, auf Klassenfahrt zu fahren, nur klein Shenea sagt ihrer Lehrerin, dass sie nicht mitmöchte. Am nächsten tag erfahre ich dann, dass insgesamt 7 Leute nicht wirklich mitmöchten, dies aber auch nicht gesagt haben. Warum? Warum halten Menschen mit ihrer Meinung hinter den Berg und machen Dinge, die sie gar nicht wollen, obwohl sie die Personen aus der Klasse auch nicht mögen? Gerade desswegen müssten sie doch erst recht auf ihre eigene Meinung bestehen.
Ist die heutige Jugend so abgestumpft, dass ihr echt alles egal ist, solange es keine Konzequenzen für das eigene Image hat? Warum ist den anderen eine Klassenfahrt zum saufen und was weiß ich nicht so wichtig, aber sie kennen nicht einmal unseren Aussenminister? Ist das so eine Art Schutzreflex? Nichts wissen, nichts denken --> keine Probleme?
Ich versteh das irgendwie nicht...
Ghost_2x
unregistriert
10.01.2004 21:00 [OPTIONEN]

Hallo Shenea,

ich kenne das Problem. es liegt einfach darin, dass die Wichtigkeit mancher Jugendlichen einfach auf Disko, Freunde etc. liegt. Für viele ist es schon zuviel, wenn sie den Spiegel lesen oder gar eine Tageszeitung. verwirrt

Die Sache ist die: Sie mehnen das zeitgeschehen nicht so wichtig. Und das ist eher tragrisch.

Ghost
thoronath
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11.01.2004 18:49 [OPTIONEN]

Ich denke das ist ein allgemeines Problem, das nicht nur bei der Jugend zu sehen ist, sondern auch bei der Generation vor uns. Ich hab mich das auch schon oft gefragt, warum unsere Bevölkerung immer weiter abstumpft. Und bis jetzt hab ich eigentlich nur eine annähernd akzeptable Erklärung gefunden.
Unserer Gesellschaft geht es einfach zu gut.
Wenn man überlegt, was unsere Großeltern nach dem 2. Weltkrieg alles geleistet haben und dass sie es geschafft haben aus einem völlig zerstörtem Land eine der größten Industrienationen zu errichten, dann ist das wirklich bemerkensewert. Das konnten sie nur schaffen, weil sie sich alle bewußt waren, dass jeder mithelfen muss, dass jede Hand hilft und das Ganze weiterbringt. Jeder ist ein Teil vom Ganzen.
Und heute? Man muss sich um nichts mehr kümmern, keine Verantwortung für irgendwas übernehmen, sich keine Sorgen um irgendetwas machen. Die Politik und der Staat werden es schon richten. Wir haben zwar 4 Millionen Arbeitslose, aber hey.. immerhin bekommt man als Arbeitsloser mehr Geld als wenn man sich in einem Nebenjob abrackert. Unsere Politiker bekommen nichts mehr auf die Reihe, wieso muss ich dann noch wählen gehen? Die können doch eh nichts... Warum soll ich mir selbst Gedanken um irgednetwas machen, wenn es auch andere für mich tun?
Es ist eben viel einfacher sich mit Drogen und Alk vollzudröhnen oder vor der Glotze abzuhängen, als sich Gedanken über Dinge zu machen.
Und solange unser Staat auf die Art und Weise läuft, wird sich da auch nichts ändern.


T.

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14.01.2004 13:31 [OPTIONEN]

Ich denke, das grösste Problem ist bei dem Thema, dass man überall dazu animiert wird, nicht selbst zu denken und siene Vernunft zu benutzen. Als Marx sagte: "Religion ist das Opium fürs Volk." wusste er noch nichts von RTL2. Wo man auch hinsieht, ghet es nur darum, selbst bequem über die Runden zu kommen. Politik ist zu einem Fernsehzirkus verkommen und die Journallisten sagen einem über sämmtliche Medien, was man für Meinungen zu haben hat.
Vielleicht würden sich auch wieder mehr Leute für Politik interessieren, wenn sie eine Chance sehen würde, dabei etwas zu verändern. Aber uns wird ja die ganze Zeit wahrgemacht, dass man selbst es ja noch gut hat und die Probleme von irgendwelchen anderen verursacht werden. Die Individualität ist das wichtigste geworden. Das Gemeinwohl auch einem Selbst zu gute kommt wird zu oft vergessen. Hauptsache ich kann heute saufen udn feiern gehen, morgen wird es schon irgendwie gehen.
Unsere Gesellschaft wird dazu angehalten sich über nichts merh wirklich Gedanken zu machen, für Brot und Spiele wird gesorgt, solange dabei vergessen wird, dass man etwas ändern könnte. Die wahren Machthaber, nicht Politiker, sondern die Leute, die das richtige Geld besitzen, geben sich alle Mühe uns zu bequemen Konsummaschinen zu machen, die sich mit ihrem Schicksal abfinden und jede bittere Pille schlucken, weil man so nur etwas aufgibt und nicht gleich alles.
Bestes Beispiel dafür sind Tarifverträge und Arbeitsrecht. Kaum gab es ein Gesetz, das die Lohnvortzahlung im Krankheitsfall begrenzte wurde versucht, dieses auch anzuwenden, aber anstatt zu sagen: nciht mit uns! Alles bleibt wie es ist, sonst gibt's Streik. Wurden nur ein paar Verhandlungen geführt und man einigte sich auf einen neuen Kompromis, bei dem ein paar kleinere Rechte aufgegeben wurden. War ja besser als überhaupt keine Arbeit. Gewerkschaften haben ihren Biss verloren und werden vo manchen sogar als überflüssig angesehen, weil man seinen Arbeitsvertrag auch gut selbst aushandeln kann. Dumm nur das man bei solch einem Vorgehen auch schnell gar keinen Job mehr haben kann und seine Verteidigung gegen die totale Ausbeutung fallen lässt, aber Hauptsache man spart Gewerkschaftsbeiträge.
Wir werden halt zum dummen Stimmvieh erzogen, das nicht mal mehr weiss, wie die eingene Demokratie eigendlich funtioniert.
Politik kann Spass machen! Nur leider man von anderen lustigen Sachen so gut es geht davon abgehalten, ganau das heraus zu finden. Es geht ja auch so wie es jetzt ist, Hauptsache es darf per Telefon der tollste Mainstreamsänger gewählt werden und es gibt ein paar nette Dokusoaps. Dabei kann man dann wunderbar vergessen, dass es auch besser sein könnte, wenn man überhaupt versucht es zu ändern. Aber solange man bei Wahlen nur das kleinere Übel aussuchen kann, wird sich an der wachsenden Politikunlust auch nix ändern.

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14.01.2004 15:42 [OPTIONEN]

Klassenfahrt. Gutes Beispiel. Letztes Jahr gab es auch eine bei uns. Ich und mein bester Freund sind nicht mitgefahren. Schüler haben das organisiert, und die Klassenlehrerin ist noch nicht mal mitgefahren! Als sie zurückkamen, aus einem Dorf, keine 50 Kilometer von der Schule, erzählen mir alle wie scheiße es war. In der Klasse sagen aber alle "es war ganz toll"! somit steht man dann ziemlich blöd da. Schließlich ist alles super gelaufen, und die nächste Klassenfahrt kann wieder so werden! Und man selber kann nichts dagegen sagen.

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14.01.2004 18:08 [OPTIONEN]

Naja trotz allem sollte man aber auch Positives sehen: Es ist nicht immer so. Alleine die Tatsache, dass wir hier diskutieren zeigt doch, dass es auch noch Leute gibt, die sich Gedanken über Dinge machen.
Meiner Meinung nach liegt es an uns, die erkannt haben, wie der Hase läuft, unsere Mitmenschen davon zu überzeugen, dass etwas geändert werden muss.

Zum Thema Klassenfahrt kann ich nur sagen, dass ich bis jetzt auf drei Klassenfahrten und einer Kursfahrt war und alle ohne Zwischenfälle abgelaufen sind. Wir hatten weder Alkoholleichen noch sonst irgendwelche Probleme. Ich hatte viel Spass, besonders auf den letzten beiden Fahrten und alle, mit denen ich zu tun hatte/hab fanden die Fahrten ebenfalls toll. Es geht also auch anders, man muss sich eben nur zusammenreißen und Eigenverantwortung übernehmen. Und wenn einer aus der Reihe tanzen will, auch mal einen etwas schärferen Ton anlegen. Ich glaube wenn jeder versucht solche Ausfälle zu verhindern (nicht nur bei sich selbst), dann ist so eine Fahrt wirklich spassig. Es liegt eben immer an einem selbst.


T.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von thoronath: 14.01.2004 18:09.

Shenea
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14.01.2004 18:18 [OPTIONEN]

Zitat:
Original von thoronath
Naja trotz allem sollte man aber auch Positives sehen: Es ist nicht immer so. Alleine die Tatsache, dass wir hier diskutieren zeigt doch, dass es auch noch Leute gibt, die sich Gedanken über Dinge machen.
Meiner Meinung nach liegt es an uns, die erkannt haben, wie der Hase läuft, unsere Mitmenschen davon zu überzeugen, dass etwas geändert werden muss.


Und das ist immer so einfach, wie es in deinem Text zu seien schein? Bestimmt nicht. Ich kenne es eigentlich nicht anders, dass meine Meinung von den anderen, nicht denkenden, jemals positiv aufgenommen wurde. Ganz im Gegenteil. Gerade weil ich denke und sage, was ich denke, kann ich beruhigt sagen, dass die letzten 15 Jahre etwas sind, was ich einfach lieber unterm Bett verstecken würde.
Ich dachte, als ich auf die Berufsschule kam, es würde da wenigstens ein paar geben, die wissen, dass Politik uns alle angeht. Aktuelles Beispiel, ich stehe auf dem Hof mit einem Kumpel, der leider nicht in meiner Klasse ist, zusammen mit Mädels, die früher auf der Realschule bei uns in der Klasse waren. Geistreicher Kommentar "Was interessiert ihr euch dafür, was Bush geplant hat, oder nicht?" Antwort Kumpel: "Was wird es dich interessieren, wenn der nächste Krieg vor der Haustür steht und du mit der Strahlenkrankheit am verrecken bist? Aber egal..l das geht mich ja dann wohl auch nichts an."
Ne.... in meiner Umgebung kann ich getrost behaupten, dass Intelligenz noch akzeptiert wird, von wegen Hausaufgaben abschreiben. Aber Verstand? SEUCHE..... Da gibt es doch ein nettes Zitat zu:
"Alles wird man dir verzeihen, aber man ist unerbittlich, gegen das Genie."
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14.01.2004 18:30 [OPTIONEN]

Es ist nicht immer einfach. Das auf keinen Fall. Aber das hat auch niemand gesagt.
Kennst du die Geschichten von Sokrates, der sich einfach auf den Marktplatz gestellt hat, um einem wildfremden Menschen eine provokante Frage zu stellen? Er hat denjenigen solange provoziert und antworten lassen, bis dieser sich selbst in seinen Sätzen verstrickt hat.

Ich finde diese Story genial und glaube, dass man auch heute noch so agieren kann.
Die Antwort von deinem Kumpel ist doch echt schon ein Anfang. Du musst solche Leute provozieren (natürlich auf intelektueller Ebene), so dass sie gar nicht drumherum kommen zu antworten. Und sobald sie antworten, fragst du einfach weiter. 'Warum glaubst du das?' 'Denkst du das hilft uns weiter?' etc. Fragen, beideren Antwort sie selbst nachdenken müssen. Und dann hast du sie in der Diskussion, in die sie eigetnlich nicht reinwollten, dann kannst du sagen 'Oh, du machst dir ja plötzlich auch Gedanken über Bush!'. Was glaubst du wieviel Personen ich auf diese Weise schon in Diskussionen gedrängt habe? Das funktioniert richtig gut, vorausgesetzt, man hält immer ein gewisses Niveau.
Im Grunde ist es auch egal, auf welchen Schluss man in solchen Diskussionen kommt. Wichtig ist, dass sich die Leute Gedanken machen.


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15.01.2004 18:26 [OPTIONEN]

Das Problem ist nur, gerde im Bezug auf klassenfahrten, das du niemand provozieren solltest. Wenn alle fahren wollen, obwohl sie wissen das es nichts wird, nur weil sie vorher gesagt haben, sie wollten unbedingt, ist es schwer konstrucktiv zu agieren. Solche Leute wissen selber, was sie für eine Scheoße bauen, aber das kann man ihnen nicht klar machen. Sie hören nicht mehr zu, und würden dich eher zusammenschlagen, bevor sie auf deine Argumente eingehen. So leute kann man halt leider nur machen lassen, und hoffen, das es sich irgenwann wieder gibt. Sonst hat man keine Chance!

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15.01.2004 20:43 [OPTIONEN]

Es geht hierbei ja nicht um Klassenfahrten, sondern darum, Leute zum Nachdenken zu bringen. Und mit provozieren ist nicht gemeint, dass du diese Leute aggressiv machst, sondern dass sie versuchen selbstständig ihre Meinung zu verteidigen. Und zwar auf dem friedlichen Weg, nicht mit Atombomben großes Grinsen

Aber auch in der Situation mit der Klassenfahrt sollte man was sagen. Wenn man zuhause bleibt und so tut als ginge es einen nichts an, kann das für die Allgemeinheit alles andere als dienlich sein.
An eurer Stelle hätte ich mich vorher eben dafür eingesetzt, die Planung besser zu koordinieren und einige Regeln aufzustellen, an die sich jeder halten sollte, wenn das nicht anders läuft.
Es gäbe genug Möglichkeiten auch mit einem Chaoshaufen ein paar tolle Tage zu verbringen. Man muss es nur wollen.
Wenn man natürlich danach hingeht und sagt: Ich habs euch ja gleich gesagt!, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn andere aggressiv werden. Sowas sollte man vorher regeln und nicht, wenn es zu spät ist.


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20.08.2004 16:09 [OPTIONEN]

Ist es mir erlaubt hier auch ein wenig von den Jugendlichen wegzugehen? Und das Thema zu erweitern?.. Nennen wir es doch einfach.. selbstverschuldete Unmübndigkeit. Was dem Thema Matrix ja doch ziemlich Nahe kommt, auch wenn die Unmündigkeit der Menschen dort ja eigentlich fast schon ironisch ist. Sie wurden zum Schöpfer ihres eigenen Untergangs...
Ok, soviel dazu, jetzt ein kleiner Schwenk in die Vergangenheit, Aufklärung, Kant. Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Der Mensch hatte die Unmündigkeit regelrecht lieb gewonnen und es wurde ihm von den Vormündern als gefährlich dargestellt, sollte er versuchen auszubrechen (siehe auch Animatrix - World Record). Ist es denn heute so eine große andere Sache? Können wir wirklich frei denken und handeln? (ohne den kategorischen Imperativ zu brechen). Wiederrum fällt es mir jetzt aber schwer konkrete Beispiele zu finden, das es so ist, bzw auch das es nicht so ist. - Könntet ihr mir da vielleicht etwas helfen? Augenzwinkern

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20.08.2004 22:09 [OPTIONEN]

Jou! Ich bringe dazu mein Lieblingsbeispiel an. Amerika. Nach dem 11 Sep. war die mehrzahl für einen Krieg gegen den Terror. Die wenigen die dagegen waren haben sich nicht zu wort getraut. Länder wie Pakistan oder Kuwait. Sie sind alle dem Geld gefolgt, anstatt wirklich auf die Bevölkerung zu hören, die mit den Amis eigentlich nix am Hut haben wollte. Der Regierung ging es nur ums Geld oder sie hatte angst einfach auch als Terrorland gestempelt zu werden. So folgen wir eigentlich alle dem Interresse der Amis und ihres Präsidenten, und die die was dagegen sagen werde ausgegrenzt. (Beispiel Deutschland und Frankreich)

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