D-TOX
Milize und Wassermagier
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Die Frage mit dem "Nichts" wirft doch gleichzeitig die Frage auf, ob es etwas Ehwiges gibt... Nunja, über sowas kann man viel spekulieren, aber man wird es warscheinlich nie lösen, ausser es gibt jemanden, der die Macht über diese Phänomene hat und einen anderen diese lösen lassen will. Das is z.B. so mit jemandem, der etwas weiß, was kein anderer weiß, es aber für sich behalten will... und da man keine Gedanken lesen kann, wird er auch auf ehwig der Einzige sein, der von genau diesem weiß! Es wird nie ein anderer herausfinden!
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Diskacola
MxO-Fan
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| Zitat: |
Original von TheRealJetboy
Also ich hab auch gehört das das Universum wie ein "Fussball" aussehen soll quassi Kugelformig in alle richtunge ausgebreitet!
So die enstehung dieses Universum soll noch, logischer weise, vor dem Urknall kommen, aber ähnlich abgelaufen sein.
Lasst ein Stein ins Wasser fallen! ....
Genug erstmal! Bye |
naja aber WORIN soll sich das universum denn ausgebreitet haben? in einem vakuum? oder wieder in einem anderen ball, aber dieser ball oder sonstwas, müsste ja auch wieder worin sein oder nicht??? ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. irgendwo muss das ganze doch drin sein
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crazyneo
Crazy in da hous
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Wer weiß vielleicht leben wir in einer welt die in einer Kugel( also glaßkugel die vielleicht jemand um denhals trägt) oder ein Schulfach also so ein kasten wo mann die bücher uns so reintut wie in MANINBLÄCK 2. Mnn weiß es nicht kann ja sein das das universum ganz klein ist und wir es als ganz GROß empfinden.
aber dann stellt sich die frage wie is die erde oder welt oder pittzascheibe oder würfel der leute entstanden die unser universum tragen(ich hoffen ihr wisst was ich meine 
)
Ich bin echt gespannt ob die Forscher das irgendwann herrauskriegen.
Stellt euch mal vor wir leben im 10000 jahrhundert und wir wollen so weit wie noch nie mit einem raumschiff fliegen und plötzlich stosen wir gegen eine glaswand ^^ wäre doch lustig^^
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thoronath
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ja klar 
Und plötzlich kommt ein riesieger Mund auf uns zu und futtert uns samt Pizzascheibe weg 
Ne, ich glaube, dass es etwas größeres gibt, aber es lässt sich keines Falls mit dem Vergleichen, wie iwr es kennen. denn warum sollte es eine Pizza geben, die Milliardenfach größer ist, als die Exemplare, die wir kennen? Das wäre quasi ne doppelte Evolution, und die ist doch zu unwahrscheinlich.
T.
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Elite Kullerkeks
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Das dumme ist ja, dass wir das "Nichts" nicht kennen. Hinter dem Universum wird wohl weder Materie noch Antimaterie sein, aber wie man sich das vorstellen soll weiß ich nicht.
Und sogar wenn diese MIB-Theorie stimmt, was ich nicht glaube, muss doch hinter dem größten Universum etwas sein oder nicht?
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crazyneo
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hab ich ja gesagt, und das mit dem MIB war auch bloß eine art geck nicht jetzt ernst nehem!!!
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Alex Koon
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Aus was besteht das Universum?
Das Universum ist ein Raum, aber muß ein Raum immer begrenzt sein?
Wie ist es denn mit unserem Luftraum?
Ist unser Luftraum begrenzt?
Natürlich ist er das, aber eigentlich nur teilweise!
Beachtet man nämlich die Erdkrümmung kann man mit genügend Treibstoff eigentlich undendlich lang fliegen.
Letztendlich kommt man dann zwar wieder am selben Punkt an, aber in der horizontalen Ebene herschen keine Grenzen vor.
Außerdem ist es manchmal genauso schwer sich ein Ende vorzustellen wie zu akzeptieren das es kein Ende gibt!
Wie bitte könnte denn die Begrenzung von "Zeit" aussehen?
Das, was wir uns in erster Linie als Universum vorstellen, ist ein Ansammlung von Gasen, mal mehr mal weniger dicht.
Alles zusammen wir in sich gezogen, zu einem Mittelpunkt!
Die Grenzen des Universum's sind also eine Schwelle an der sich keine Teilchen mehr befinden, deshalb ist dort aber trotzdem noch "Raum".
Ganz ähnlich einem Glas Wasser das halb voll (oder halb leer) ist.
Ab einer bestimmten Entfernung vom Mittelpunkt (in dem Fall der Boden des Glases) ist einfach kein Wasser mehr da weil es durch Gravitation nach unten (zum Mittelpunkt des Universums) gezogen wird.
Den Mittelpunkt des Universums stellt dabei ein sehr großes schwarzes Loch da, weil in einem unendlichen Raum natürlich kein wirklicher Mittelpunkt existieren kann.
Was die eigene Realität betrifft, kommt es wohl darauf an, wie man "Realität" definiert.
Das was ich um mich herum mit meinen begrenzten Sinnesorganen wahrnehme, halte ich für echt.
Möglicherweise sind wir alle nur Traumwesen und existieren in den Gedanken eines anderen Lebewesens.
Deswegen bleibt das was wir erleben für uns selbst aber trotzdem die Wirklichkeit.
Das wir in einer virtuellen Welt leben, wärend unsere Körper auf riesigen Feldern angelegt werden, halte ich aber für unwarscheinlich.
Es wäre wohl viel zu aufwendig uns eine "normale" Welt vorzugaukeln und warscheinlich auch total überflüssig!
Was kümmert es jene die unsere Körper als Energiequelle nutzen wie es mit unserem seelischen Befinden aussieht?
Den Menschen nach seiner Geburt handlungsunfähig zu machen, wäre wohl sehr viel leichter realisierbar.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Alex Koon: 01.07.2004 23:52.
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crazyneo
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das ist echt zu hoch für mich
,weil wenn ich so weit denke dann denk ich mir "Ach du S*****e des is doch voll krank es nihm eigentlich gar kein ende das universum oder was weiß ich!!!"
Und ich muss sagen so weit hab ich noch nie gedacht und dieses denken regt kopfschmertzen an.
Also schon krank wenn man so nachdenkt das regt echt zum nachdenken an.
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Alex Koon
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Also wenn das zum "nachdenken" anregt, solltest Du die kopfschmerzen inkaufnehmen...
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Agent Johnson
Weg...
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Stellt sich aber die Frage ob du auch noch nachdenkst, wenn du Kopfschmerzen hast, oder ob du kopfschmerzen hast, weil du nicht mehr nachdenken kannst. Das wiedderrum wuerde heissen, das alle arten von Schmerzen ein genaues Denken verhindern wuerden, was also z.B. Folterungen negativ beeinflussen wuerde.
Au! Ich bekomme auch kopfschmerzen!
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thoronath
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*Mal ne Schachtel Aspirin in die Runde schmeiß*
| Zitat: |
| Deswegen bleibt das was wir erleben für uns selbst aber trotzdem die Wirklichkeit. |
Nach deiner Argumentation, müsste man dann auch z.B. Welten, in die sich einzelne Menschen 'verkriechen' als Wirklichkeit bezeichnen. Ich meine damit Menschen, die sich einbilden in einer selbsterbauten Fantasiewelt zu leben. Für diese Leute ist das auch Wirklichkeit, doch für alle anderen bleibt es Fantasie. Und das ist der Unterschied.
So wie ich diese Diskussion verstanden habe, wollen wir ja eine allgemeingültige Wirklichkeit finden. Und nicht nur eine, die uns vorgegaukelt wird (oder vielleicht auch, die wir uns selbst vorgaukeln) und somit nur auf uns zutrifft.
| Zitat: |
Es wäre wohl viel zu aufwendig uns eine "normale" Welt vorzugaukeln und warscheinlich auch total überflüssig!
Was kümmert es jene die unsere Körper als Energiequelle nutzen wie es mit unserem seelischen Befinden aussieht?
Den Menschen nach seiner Geburt handlungsunfähig zu machen, wäre wohl sehr viel leichter realisierbar. |
Also ich vergleich das jetzt mal mit nem einfachen Beispiel:
Eine Kuh, die den ganzen Tag in einem Stall steht, wenig zu essen bekommt, nicht ans Tageslicht kommt etc. gibt wesentlich weniger Milch, als eine 'glückliche' Kuh, die auf einer Weide lebt, sich 'austoben kann', genug zu essen bekommt...
Das Prinzip ist also ganz einfach: Die Menschen würden schon nach kurzer Zeit sterben, wenn man sie mit ihrem Dasein als 'Batterie' konfrontiert. Sie wären unglücklich, depressiv und hätten einfach keinen Lebenswillen, da es keinen Sinn für sie ergibt, zu leben.
Ein Mensch, der davon jedoch nichts weiß und der glaubt in einer 'heilen' Welt zu leben, wo er Freunde, einen Job, Familie etc. hat (alles Dinge, für die es sich für Menschen lohnt zu leben), der wird seines Lebens nicht so leicht müde.
Das ist das Prinzip, warum die Matrix existiert. Sie erhält Menschen und somit die Energiequellen möglichst lange am Leben.
T.
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Alex Koon
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Hört sich zwar ganz nett an, stimmt so aber auch nicht ganz!
Realität ist eine Wahrnehmungssache und nicht für alle herscht die gleiche Realität vor.
Das fängt an bei farbenblinden Menschen über blinde und taube Menschen bis zu Menschen die gelähmt sind.
Dadurch das hier die Sinne unter ständiger beeinflussung stehen, nehmen diese Menschen die (warscheinlich) gleiche Realität ganz anders war.
Ebenso ist es, wenn man Alkohol, LSD oder THC und ähnliches zu sich nimmt.
Die Realität verändert sich dann für einen gewissen Zeitraum.
Trotzdem nimmt man es nach wie vor als die Wirklichkeit war...
Was den 2. Punkt betrifft, ist die Produktion der Energie in unserem Körper, anders als es in "Matrix" vielleicht der Fall ist, nicht vom Geisteszustand sondern vom Körper abhängig.
Theoretisch kannst Du einem Menschen auch das Gehirn entnehmen und ihn künstlich am Leben halten, der Energiewert verändert sich dadurch nicht...
Abgesehen davon wäre auch bei einer Kuh, bei der dann keine Milch mehr produziert werden würde (weil je kein Hirn die entsprechenden Befehle an die dafür vorgesehenen Drüsen senden kann), die Energieproduktion gleich...
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thoronath
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Du sagst selbst: Trotzdem nimmt man es nach wie vor als die Wirklichkeit wahr.
Aber weil man es als Wirklichkeit wahrnimmt, heißt das ja nicht, dass es auch die Wirklichkeit ist.
Klar, jeder nimmt sein Umfeld anders wahr, da stimm ich dir zu. Man muss nicht blind sein, um eine andere Wahrnehmung als z.B. ein Nachbar zu haben.
Aber das hat trotzdem nichts mit einer allgemeingültigen Wirklichkeit zu tun.
Und deine zweite Argumentation versteh ich nicht wirklich... Ich werd trotzdem was dazu schreiben, kann aber sein, dass ich ganz an dem vorbeirede, was du meinst
Das Gehirn ist doch quasi der Punkt, an dem alle Informationen zusammenlaufen. Ohne Gehirn funktionieren folglich keine Organe und darum kann auch keine Energie hergestellt werden.
Klar, unsere Technik ist inzwischen soweit, dass man Menschen, bei denen das Gehirn nicht mehr so läuft, wie es soll, 'am Leben erhalten' kann. Vielleicht kann man das auch anstatt einer Matrix nutzen. Aber dann gibt es noch folgende Punkte zu beachten:
Ist das dann wirklich noch ein Mensch, der die Energie liefert, oder nur noch ein Körper?
Außerdem ist das am Leben erhalten auch nicht grenzenlos möglich.
Und ein Mensch, der im Koma liegt und keine Gehirnfunktionen mehr hat, liefert deutlich weniger Energie, als einer, bei dem die Informationen ständig abgerufen werden.
Und dann bleibt noch die frage: Was ist effektiver: Jedem Menschen in riskanten Eingriffen das Gehirn zu entnehmen und künstlich am Leben zu erhalten, oder den Menschen eine Matrix vorzugaukeln.
T.
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